MPI – Hinweise zur Benutzung dieses Handbuchs 00-2 HINWEISE ZUR BENUTZUNG DIESES HANDBUCHS 00100010210 ERLÄUTERUNGEN ZU WARTUNG, REPARATUR UND KUNDENDIENST Die vorliegende Anleitung stellt Erläuterungen zu den Prozeduren für Überprüfung, Wartung, Repara- tur und Kundendienst des genannten Modells dar. Wir bitten allerdings zu beachten, daß diese Anlei- tung mit Bezug auf Motor- und Getriebebauteile nur die Wartungsarbeiten am Fahrzeug, Einstellun- gen und den Ausbau und Einbau der Hauptbauteile umfaßt. Weitere Einzelheiten über Überprüfung, Kontrolle, Einstellung, Zerlegen und Zusammenbau von Mo- tor, Getriebe und anderen Hauptbaugruppen nach dem Ausbau aus dem Fahrzeug finden Sie in den separat veröffentlichten Handbüchern für Motor und Getriebe. WARTUNG AM FAHRZEUG „Wartung am Fahrzeug“ sind Prozeduren für Über- prüfung und Einstellung besonders wichtiger Punk- te der Wartung und Reparatur; allerdings sind ande- re Überprüfungen (auf Lockerung, Spiel, Rißbil- dung, Beschädigung usw.) ebenfalls auszuführen. PRÜFUNG Unter dieser Überschrift erklären wir Überprüfungs- prozeduren mit Hilfe von Spezialwerkzeug und Me- ßinstrumenten oder Fingergefühl, wobei bei der tatsächlichen Wartung und Reparatur auch immer eine visuelle Kontrolle vorzunehmen ist. ERKLÄRUNG VON FACHAUSDRÜCKEN SOLLWERT Er bezeichnet den Wert, der als Beurteilungskriteri- um der Qualität eines Teils oder einer Baugruppe bei der Prüfung oder nach richtiger Instandsetzung und Einstellung verwendet wird. Er wird meistens mit Toleranzwert angegeben. GRENZWERT Er bezeichnet den Maximal- oder Minimalwert, der als Beurteilungskriterium der Funktionstüchtigkeit oder Festigkeit eines Teils oder einer Baugruppe verwendet wird. Der Grenzwert ist ein Wert außer- halb des Sollwerts. BEZUGSWERT Bezeichnet den Einstellungswert vor Beginn der Arbeiten (angegeben, um Montage und Einstellungs- prozeduren zu erleichtern und damit die Arbeitszeit zu verkürzen.) VORSICHT Bezeichnet Informationen, die für das Personal von größter Bedeutung sind, um bei Wartung und Repa- ratur die Gefahr von Verletzungen, Sachbeschädi- gung oder Beeinträchtigung von Funktionen und Leistung usw. zu vermeiden. ANZEIGE DES ANZUGSMOMENTS Die in der vorliegenden Anleitung aufgeführten An- zugsmomente gelten als Grundwerte mit einer T ole- ranz von "10%, ausgenommen jeweils angegebe- ner Höchst- und Mindestwerte. (1) Die Toleranz von Grundwerten ist " 10%. (2) Es werden Spezialschrauben oder Ähnliches verwendet. (3) Spezielle Anzugsmethoden kommen zur Anwendung.
MPI – Hinweise zur Benutzung dieses Handbuchs 00-3 MODELLBEZEICHNUNGEN In diesem Handbuch werden die folgenden Abkürzungen zur Kennzeichnung von Modelltypen verwendet. M/T: Mechansiches Getriebe oder Modelle mit mechanischem Getriebe A/T: Automatisches Getriebe oder Modelle mit automatischem Getriebe SOHC: Motor mit einzelner obenliegender Nockenwelle oder Modell mit einem solchen Motor. MPI: Mehrdüsen-Einspritzung oder Motoren mit Mehrdüsen-Einspritzung. DIESEL: Dieselmotor oder Modelle mit Dieselmotor 2WD: Heckantrieb 4WD: Allradantrieb
MPI – Hinweise zur Benutzung dieses Handbuchs 00-4 HINWEISE ZUM VERSTÄNDNIS DER ANLEITUNG Bezeichnet Prozeduren, die vor Beginn der Arbeiten dieses Abschnitts auszu- führen sind bzw. Prozeduren die nach Abschluß der Arbeiten dieses Ab- schnitts auszuführen sind. Bauteile-Abbildung Eine Abbildung der Bauteile ist jedem Abschnitt vorangestellt, damit der Leser sich einen Klaren Überblick über die Einbauposition der Teile verschaffen kann. Bezeichnet Stellen (durch Symbole), wo Schmieren notwendig ist. Wartungs- und Reparaturprozeduren Die aufgeführten Nummern bezeichnen die Fol- ge der Wartungsprozeduren. D Ausbaustufen: Die Bauteilnummer entspricht der nummer der Abbildung, um die Ausbaustufen zu kennzeichnen. D Demontagestufen: Die Bauteilnummer entspricht der Nummer der Abbildung, um die Demontagestufen zu kennzeichnen. D Einbaustufen: Werden nur angegeben, wenn der Einbau nicht in umgekehrter Reihenfolge der Aus- baustufen möglich ist. Ist der Einbau in um- gekehrter Reihenfolge der Ausbaustufen möglich, werden sie weggelassen. D Montagestufen: Werden nur angegeben, wenn die Montage nicht in umgekehrter Reihenfolge der De- montagestufen möglich ist. Ist der Montage in umgekehrter Reihenfolge der Demonta- gestufen möglich, werden sie weggelas- sen. Klassifizierung der wichtigsten Wartungs- und Reparaturprozeduren Wenn wichtige Hinweise zu Wartungs- und Reparaturprozeduren vorliegen (wie z.B. grundsätzliche Angaben zu Wartung und Reparatur , Wartungs- und Repara- tursollwerte, Informationen über die Verwendung von Spezialwerkzeug usw.) dann sind sie in Informationen über wichtige Wartung und Reparatur zusammengefaßt und im einzelnen erläutert. AA" :Bezeichnet wichtigen Hinweis bei Ausbau oder Demontage. "AA :Bezeichnet wichtigen Hinweis bei Einbau oder Montage. Symbole für Schmierung, Dichtmittel und Klebemittel Informationen über Schmierstellen und Anwen- dung von Dichtmittel und Klebemittel sind mit- tels Symbolen in der Abbildung der Bauteile oder auf der jeweils nachfolgenden Seite aufgeführt und erläutert. :Schmierfett (Mehrzweckfett, falls Marke oder Type nicht speziell vorgeschrieben ist) :Dichtmittel oder Klebemittel :Bremsflüssigkeit oder Automatik- getriebeöl :Motoröl, Getriebeöl oder Klimaanlagen- Kompressoröl :Klebeband oder Butylgummiband
MPI – Hinweise zur Benutzung dieses Handbuchs 00-5 Spurstangenkopf trennen Bezeichnet Anzugsmoment Angaben zu Schrauben und Muttern, deren Anzugsmomen- te nicht aufgeführt sind, siehe „Tabelle der Anzugsmomente für Normteile“. Bezeichnet darauf, daß Stromdurchgang zwischen Klemmen ist. Bezeichnet Klemmen, an denen Batteriespannung an- liegt. Abschnitt- bezeichnung Baugruppen- nummer Seitenzahl Baugruppen- bezeichnung Bezeichnet nichtwie- derverwendbares Teil Die sehr häufig ver- wendeten Reparatur- Satz oder Satz-Teile sind abgebildet. Beschreibung der bei Ausbau und Einbau, Montage und De- montage zu beachtenden Hin- weis und Vorsichtsmaßnah- men. Der Titel der Seite (nächste Sei- te nach der Abbildung der Bau- gruppenteile) gibt die Schmier- und Dichtstellen an.
MPI – Hinweise zur Fehlersuche und Prüfverfahren 00-6 HINWEISE ZUR FEHLERSUCHE UND PRÜFVERFAHREN 00100020091 Die Fehlersuche für elektronische Steuerungssysteme mit Hilfe des MUT-II folgt generell der nachstehenden Prozedur. Auch bei Systemen, wo der MUT-II nicht eingesetzt werden kann, ist immer noch ein Teil der Anweisungen anwendbar. INHALTSÜBERSICHT 1. Flußdiagramm für Fehlersuche Dem ersten Diagnoseflußdiagramm, der nachstehend vorgestellt wird, folgen die einzelnen Abschnitte zur Fehlersuche. Falls der Diagnoseflußdiagramm anders aussieht als nachstehend vorgegeben, oder falls zusätzliche Erläuterungen erforderlich sind, werden auch die Einzelheiten solcher Unterschiede oder Zusätze aufgeführt. Diagnosemethode Erfassen der Informationen vom Kunden Störungssymptome prü- fen. Tritt wiederholt auf. Tritt nicht mehr auf. Diagnosecode ablesen Keine Diagnose- code wird ange- zeigt oder keine Signalübermitt- lung mir dem MUT-II möglich. Zu der Störungssymptom- Tabelle (Siehe zutreffende Baugruppe) Diagnosecode wird angezeigt. Diagnosecode ablesen Diagnosecode wird angezeigt. Kein Diagnosecode wird angezeigt. Den Diagnosecode notie- ren und dann den Inhalt des Diagnosecodespeichers löschen. Überprüfen der Störungs- symptome Diagnosecode wird angezeigt. Diagnosecode ablesen Kein Diagnosecode wird angezeigt. Zu der Diagnosecode-Tabelle (Siehe zutreffende Bau- gruppe) Weiter zu „Wichtige Punkte bei vorübergehenden Stö- rungen“ (Siehe Seite 00-12.) 2. Prüfung der Betriebsart und der Störungssymptome Für den Fall, daß die Störungssymptome nicht leicht zu bestätigen sind, sind auch das Verfahren zur Überprüfung und Bestätigung der Störungssymptome aufgeführt. 3. Funktionen (Diagnostische Funktionen) Einzelheiten, die sich von den Angaben in „Diagnostische Funktion“ der nächsten Seite unterscheiden, werden aufgeführt.
MPI – Hinweise zur Fehlersuche und Prüfverfahren 00-7 4. Diagnosecode-Tabelle 5. Die den Diagnosecodes entsprechenden Prüfverfahren Bezeichnet die jedem Diagnosecode entsprechende Prüfverfahren. (Hinweise zum Ablesen der Prüfung- sprozeduren siehe Seite 00-9.) 6. Störungssymptom-Tabelle Wenn die Prüfung mit dem MUT-II normale Diagnosecodes ergibt, dennoch aber Störungssymptome auftreten, lassen sich die für jedes Störungssymptom notwendigen Prüfverfahren mit Hilfe der Tabelle ermitteln. 7. Die den Störungssymptomen entsprechenden Prüfverfahren Bezeichnet die Prüfverfahren, den jedem Störungssymptom unter der Störungssymptom-Tabelle ent- spricht. (Hinweise zum Ablesen der Prüfverfahren siehe Seite 00-9.) 8. Wartungsdata-Tabelle Prüfungsgegenstände und normale Beurteilungskriterien sind in der Tabelle als Bezugsinformation aufgeführt. 9. Prüfung an der ECU-Klemme Klemmennummern für die ECU-Stecker, Prüfungsgegenstände und Sollwerte sind in der Tabelle als Bezugsinformation aufgeführt. 10. Prüfung mit einem Oszilloskop Auch eventuelle Prüfverfahren mit Oszilloskop werden hier aufgeführt. DIAGNOSTISCHE FUNKTION DIAGNOSECODES ABLESEN Wenn der MUT-II verwendet wird Den MUT-II an dem Diagnosestecker anschließen und dann die Diagnosecodes ablesen. Vorsicht Anschluß und Abklemmen des MUT-II sollten immer bei Zündschalterstellung auf OFF vorgenommen wird. MUT-II
MPI – Hinweise zur Fehlersuche und Prüfverfahren 00-8 Unter Verwendung der Warnleuchte 1. Mit dem Spezialwerkzeug die Klemme 1 des Diagnose- steckers (Diagnosesteuerklemme) erden. 2. Beim Prüfung des ABS-Systems das Ventilrelais entfer- nen. HINWEIS Die Ursache liegt daran, daß das Ventilrelais aberregt ist und die Warnleuchte weiterhin aufleuchtet, wenn im ABS-System eine Störung vorliegt. 3. Den Zündschalter einschalten. 4. Die an der ABS-Warnleuchte abzulessende Blinkfolge notieren. Zutreffende System System Warnleuchte MPI Motorwarnleuchte ABS ABS-Warnleuchte Diagnosecodeanzeige auf die Warnleuchte Blinkfolge bei Diagnosecode Nr .24 Normalblinkfolge* Leuch- tet auf Leuch- tet nicht auf 1,5 Sek. 0,5 Sek. 0,5 Sek. Pausen- zeit: 3 Sek. Zehnstelliger Impuls Länge pro Stelle: 2 Sek. Einstelliger Impuls Leuchtet auf Leuchtet nicht auf 0,5 Sek. HINWEIS *: Auch wenn das ABS-System in Ordnung ist, wird bei Entfernen des Ventilrelais der Diagnosecode Nr. 51 ausgegeben. DIAGNOSECODES LÖSCHEN Wenn der MUT-II verwendet wird. Den MUT-II an dem Diagnosestecker anschließen und dann die Diagnosecodes löschen. Vorsicht Anschluß und Abklemmen des MUT-II sollten immer bei Zündschalterstellung auf OFF vorgenommen wird. Wenn kein MUT-II verwendet wird. (1) Den Zündschalter auf „OFF“ Stellen. (2) Das Batteriekabel von dem Batterie (–) Pol für 10 Sekunden oder mehr entfernen und dann das Kabel wieder anschließen. (3) Nach Warmlaufen des Motors, den Motor 15 Minuten im Leerlauf laufen lassen. Diagnosestecker MB991529
MPI – Hinweise zur Fehlersuche und Prüfverfahren 00-9 HINWEISE ZUM PRÜFVERFAHREN Die Ursachen eines häufigen Problems in elektronischen Stromkreisen ist normalerweise in der Reihenfolge von Stecker, Bauteilen, ECU und Kabelbäumen zwischen Steckern zu finden. Die Prüfverfahren folgen dieser Reihenfolge, suchen die Problemursache also zuerst in einem Stecker oder einem Bauteil. D Wenn der Betriebsartschalter betätigt wird, wird die Anzeige auf andere umschaltet. D Die Anzeige leuchtet auf, sollte dies aber nicht. Wahrscheinliche Ursache i.O. MUT-II Wartungsdaten 17 Betriebsartschalter i.O.: Bei Betätigung des Schalters wechselt die Span- nung von etwa 0V auf 2,5V und dann auf 5V. i.O. An dem Schalter-Stecker A-44 prüfen. D Den Stecker trennen, und an der Kabelbaum-Seite prü- fen. D Spannung zwischen 6 und Masse sowie 8 und Masse i.O.: ca 5V i.O. Schlecht Den folgenden Stecker prüfen. A-44 Instandsetzen Die ECS-ECU ersetzen. In den obigen Fällen ist der Stromkreis des ECS-Schalters oder der Anzeige defekt. Prüfverfahren 4 2. Bedeutet, daß die Überprüfung mit einem MUT-II ausgeführt wird. Bezeichnet Betriebs- und Prüfverfahren. i.O.: Bezeichnet die Bedingungen für Beurtei- lung des Normalzustands. 3. Verfahren für die Einzelprüfungen (Methoden), z.B. Überprüfung von Komponenten oder Stromkreisen, werden auf einem separaten Blatt aufgelistet und sind hier nur zur Bezugnahme erwähnt. Den ECS-Schalter prüfen. (Siehe Seite 3-44.) Schlecht 6. Vergewissern Sie sich, daß Störungssymptome vorliegen. Falls die Störungs- symptome verschwunden sind, war eventuell der Stecker falsch eingesteckt, worauf bei einer Überprüfung keine Mängel mehr feststellbar waren. Falls die Störungssymptome immer noch vorliegen, gemäß dem nächsten Prüfschritt vorgehen. 7. Falls die Störungssymptome auch hier noch vorliegen, besteht die Möglichkeit eines offenen oder kurzgeschlossenen Stromkreises im Kabelbaum zwischen den Steckern, weshalb der Kabelbaum zu überprüfen ist. Die Ursache kann auch an einer defekten ECU liegen; daher die ECU auswechseln und nachprüfen, ob das Störungssymptom verschwindet. i.O. Störungssymptom prüfen. 5. Den Kontaktzustand an den einzelnen Klemmen des Steckers überprüfen. (Siehe STECKER PRÜFEN.) Die Steckerposition kann mit diesem Symbol in „VERDRAHTUNGS- ANLEITUNG“ aufgefunden werden. Vorsicht Nach Überprüfen des Steckers nicht vergessen, der Stecker wieder wie gehabt anzuschließen. 4. Bezeichnet Spannung und Widerstand, die an einem bestimmten Stecker zu messen sind. (Siehe „SPANNUNG UND STROMDURCHGANG AN KABELBAUM- STECKERN PRÜFEN“.) Die Steckerposition kann mit diesem Symbol in „VERDRAHTUNGS- ANLEITUNG“ aufgefunden werden. Bezeichnet Betriebs- und Prüfverfahren, zu prüfende Klemmen und Prüfbedingungen. i.O.: Bezeichnet die Bedingungen für Beurteilung des Normal- zustands. 1. Kommentar über den Diagnosecode oder Störungssymptom Prüfung des Kabelbaums Auf offenen oder kurzgeschlossenen Stromkreises in Kabelbaum zwischen den Klemmen prüfen, die sich bei der Steckermessung als defekt erwiesen. Diese Prüfung unter Bezug auf die Verdrahtungsanleitung ausführen. Bei der Anweisung „Kabelbaum zwischen Stromversorgung und Klemme xx“ ist auch eine Überprüfung der Sicherungen erforderlich. Angaben zu den Prüfpunkten im Falle einer durchgebrannten Sicherung finden Sie unter „Prüfpunkte bei durchgebrannten Sicherungen“. Maßnahmen nach dem Auswechseln der ECU Falls die Störungssymptome auch nach Auswechseln der ECU nicht verschwunden sind, die Prüfverfahren von Anfang an wiederholen.
The 1997-2002 Mitsubishi L200 (K62T, K64T, K75T, K74T) OEM Service & Repair Manual is the factory-issued guide for keeping these workhorse pickups in proper shape. Whether you’re running the 4G63 gas engine or the 4D56 turbo diesel, this manual covers the core maintenance and repair procedures used by technicians in the field.
Inside, you’ll find detailed service instructions for engine teardown, timing belt replacement, cooling system checks, front and rear axle service, clutch work, and transmission procedures. It also includes official torque specs, tolerances, and service intervals. And with versions in English, French, Dutch, and Spanish, it's built to be useful in more than one corner of the world.
Content overview:
Engine overhaul and rebuilding
Brake servicing procedures
Sunroof repair and service
Timing belt replacement and service procedures
Trouble codes and diagnostic charts
Complete wiring diagrams
Troubleshooting and diagnostics
Computer diagnostic trouble tree charts
Engine performance diagnostics
Front-end and alignment procedures and specifications
Suspension servicing
Transmission removal, installation, and in-car servicing
Air conditioning service information and system capacities
Computer diagnostic codes reference
Firing orders
Detailed model specifications
Factory maintenance schedules and charts
Serpentine belt routing with diagrams
Driving concern troubleshooting
Complete torque specifications
U-joint and CV-joint service procedures
Repair procedures with step-by-step guidance
Hundreds of detailed illustrations
Vacuum system diagrams
If you're doing your own maintenance or managing a small fleet, this manual gives you the no-frills info to keep things running—clean, accurate, and ready to get greasy.
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